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Das Weltanschauungsprinzip entstammt einer Vortragsreihe Rudolf Steiners vom Jahr 1914. Darin beschreibt er ein Dutzend Weltanschauungen (DWA), sieben Weltanschauungsstimmungen (DVS), drei Seelentöne (DST) und den Anthropomorphismus (DAM) als 23 Kategorien, die in einer ganz bestimmten Weise miteinander zu tun haben. Steiner sprach weder vorher noch danach jemals wieder in ähnlich deutlicher Weise über die Weltanschauungen.
Die Wissenschaften.
Die zusammenhängenden Sprachen
Die Zeichen und Worte
Im Weltanschauungsprinzip (WAP) sind sich Weltanschauungen (WA)
Begriffe der sechs Beziehungsarten der WA:
WA innerhalb einer jeweiligen WA-Opposition haben unter sich drei mögliche Beziehungsarten:
'Similarität' ist bei Oppositionen unmöglich.
Die WA des WAP offenbaren sich in vier Extremen:
Die Anwendung des WAP erfolgt entweder
Eine jede WA kann auf verschiedene Gegenstände
Gewöhnliches Denken kann für die WAP-Anwendung
* Rudolf Steiner: Der menschliche und der kosmische Gedanke
, GA 151, Rudolf Steiner Verlag, Basel 2017, ISBN 978-3727462900
* Sigismund von Gleich: Die Wahrheit als Gesamtumfang aller Weltansichten
, J.Ch.Mellinger Vlg., Stuttgart 1989, ISBN 978-3880692428
* Mario Betti: Zwölf Wege, die Welt zu verstehen
, 2. Auflage, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2007, ISBN 978-3772521621
* Corinna und Ralf Gleide: Der Sternhimmel der Vernunft: Über den Weg der zwölf Weltanschauungen
, Verlag Freies Geistesleben & Urachhaus GmbH, Stuttgart 2008; ISBN 978-3772514357